Samstag, 31. Januar 2009

Aufenhalt in Potsdam




Nach Berlin, sind wir nach potsdam gefahren. Vielleicht war ich in einer pickfeiner Strasse, aber die Gebäude dort sind wunderschön, fast alle Häuser sehen wie kleine Schlösser aus. Wir haben den Schloss Sanssouci (vom Französich : "ohne Zweifel") von Friedrich der II besichtigt, da wo Voltaire auch gewohnt hat. Die Zimmer waren so viel farbig, eine Rosa mit Streifen, eine Andere gelb mit Affen und Obst, eine andere ganz weiss. Bilder mit Liebeszenen, anderen mit Landschaften, andere mit Portraits. Die Musik war auch sehr anwesend. Ich war sehr beeindruckt, von der Vielfalt : da Gotische Stimmung, hier Klassische Stimmung..... Ich mag diese Mischung was die Kunst betrifft.
Draussen : der riesige Garten, die anderen Schlösser, und die schöne Mühle.

Freitag, 30. Januar 2009

Loriot - Die Nudel - Theaterstück - Deutschkurs MII



Die Nudel - Loriot

War sehr lustig es zu interpretieren, eben wenn die Nudel nicht kleben wollte :) Ich war der Mann, X war die Frau und Ag. war der Kellner. :)

Die Geschichte : Ein Mann und eine Frau sind im Restaurant. Der Mann versucht seine Liebe zu der Frau zu äussern, aber die Frau scheint nicht so begeistert.

Donnerstag, 29. Januar 2009

Traum (5)


Ich bin bei MK in Düsseldorf. Er will mir seine Familie vorstellen. Es ist draussen herrliches Wetter :) Seine Eltern scheinen sehr nett, sie lächeln, wenn sie mich sehen. Sie wollen für die Gelegenheit grillen.
MK hat 2 Brüder und eine Schwester. Er sag zu mir, ich solle mit dem jungeren Bruder aufpassen, da er Skinhead sei.
Seine Eltern haben schon angefangen zu grillen, aber ich will zuerst duschen, meine Haare sind total die Katastrophe. Ich frage MK wo die Dusche ist, er zeigt mir eine riesige Lagerhalle. "Da sind die Duschen"
Ich gehe dort, aber die zwei Brüder folgen mir, und es ist mir unangenehm zu duschen, sie beobachten mich mit Neugierde. Einer fragt mich : " Hej warum bist du nicht arm? du bist doch Afrikanerin? Wie bist aus der Armut rausgekommen?". Die Frage ist total blöd, unsinn. Ich habe angst, aber MK ist plötzlich da, und schütz mich und armt mich um.
2. Szene : Ich bin in der Stadt in Berlin mit MK und seinen Geschwistern, es regnet. Der junge Bruder will den Fluss ablenken. Er verursacht eine Überschwemmung in der ganzen Stadt.
3.Szene : immer noch in Berlin. Ich renne mit der Schwester von MK durch die ganze Stadt, um von der Überschwemmung zu fliehen. Wir tretten in einem Keller ein. Das ist eine Disko, und wir sind eigentlich in dem Büro des Chefes von der Disko. Er ist total unfreundich. Er will uns töten. Glücklicherweise, habe ich eine kleine Pistole mit giftigen Pfeilen.
Wir fliehen.
4.Szene : Ich bin immer noch in Berlin, im Hotel, mit meinen Freundinnen A. Al, und Bé. ich bin im Bett und wache plötzlich auf. Ewas stimmt nicht.....Ich habe mich den Kiefer verrenkt. Ganz komisches Gefhül.... Ich versuche aufzustehen. jetzt ist ncoh schlimmer, mein ganzes Gesicht ist verzerrt. Meine Augen schielen. Meine Zunge bewegt hin und her auf meinen weissen Zähnen. Es hört nicht auf, ich glaube ich werde irre. Ich will die anderen wecken, damit sie einen Artz anrufen. Aber ich kann nicht mehr laufen, auch nicht mehr reden, und kaum atmen.
Ich guck mir auf m' Spiegel. Die hälfte meines Gesichts scheint Lebenlos.

Mittwoch, 28. Januar 2009

4. Klausur - Schrifftliche Übungen - Mittelstuffe II

-Meine Ferien-

== Es war eine Mischung zwischen drei Artikeln :
-Heimkehr in der Bretagne
-Aufenhalt in Rennes
-Reise nach Düsseldorf

Meine Fehler :
Es klang wie (+Nom) ein(en) schlechter(n) Witz.
Kusins == Cousins
Sylvester == Silvester
Ich habe (+Akk) einen kleinen Aufenhalt in Rennes gemacht.
Freundinnen
Wegen (+Gen) des Schnees hatten alle Züge Verspätung
Ich habe einen Freund besucht(en)

Ich habe einen 1 bekommen :)

Dienstag, 27. Januar 2009

Traum (4)

Ich bin in einer Wüste mir S. Hier gibt es nichst. Der Himmel ist blau, es ist windig. Im Hintergrund hört man Auto-racing. Die Athmosphere ist angenehm. Aber plötzlich sehe ich weisse Sterne im Himmel. Illusion? Dann keine Sterne mehr, aber Blumen, Todesköpfe aus der Tecktonick, Peace and love Vorstellungen. Ich lege mich in auf m' Sand. und guck mir den Himmel an. Es gibt manchmal Flugzeuge die sich im Himmel verlieren. Die Wolken machen Formen : eine riesige Machine, vielleicht eine Uhr, und Menschen arbeiten damit sie funktioniert. Noch einem Flugzeug, ich fühle mich jetzt wie in einem Videospiel. Die Farben sind so bund, dass sie meine Augen weh tun. Aber ich bleib vor dem Himmel total fasZiniert. Ich will nicht das Boden gucken, da nur Wurme daraus kommen, und der Sand scheint, als ob er atmet. Meinem Kumpel geht es nicht wohl. Er will wieder Normal sein, er weiss nicht mehr wer er ist, und er weiss nichts mehr, ob er Deutsch oder Französich reden soll, alles mischt sich in seinem Kopf, er will weg. Aber die Antwort ist da. Von hier kann man nicht mehr weg.... Ich versuch ihn zu beruhigen mit kleinen Liedern, die ich ihn singe.

Die Hallcination ist weg, alles scheint wieder normal zu sei
n. Nur die bunte Farben sind geblieben, alles scheint wunderschön, wie gemalt. Die kleine gelbe Blumme da oben, so klein scheint sie, ist wunderschön. Wir sind am Meer, es sieht wie einem riesigen Vorhang, das funkelt von milliarden Diamanten. Die weisse Muschel glänzt. Es ist schon Abend, wir gucken uns den Sonnenuntergang an. Ich fühle mich total in Osmose mit der Natur, es ist so n Wundervolles Gefhül, einfache Menschen können es nicht spüren. Das schöne Himmel jetzt, mit dem Sonnenuntergang sieht wie ne wunderschöne Gemälde in Öl gemalt, alle Farben mischen sich einander, waaaaaaw....Rosa, blau, violett, gelb, weiss, orange, rot.... Leider ist das mit Wörter unbeschreiblich....

Ich guck S. in den Augen an. Er hat Katzenaugen.

Sonntag, 25. Januar 2009

4 Tage in Berlin

Donnerstag :
Wir sind früh morgen mit dem International Center mit dem Bus gefahren, und sind gegen Mittag in Berlin angekommen. Wir waren in den Meininger Hotel in dem Viertel Kreuzberg. Das Hotel war ganz in ordnung, wir waren 4 oder 6 pro Zimmer. Ich war mit A. und zwei endere Französinen.
Am ersten tag haben wir eine Stadtrundfahrt gemacht, mehr als 3 Stunde im Bus... Diese Stadt ist so riesig, echt grandios : Multikulti und sehr alternativ.
Wir haben die Gedächtniskirche gesehen (meine Lieblingskirche ever), das KDW (das grösste Kaufzentrum), Das Schloss Charlottenburg, die neue Nationale Galerie, ein Stück der Mauer, das Brandenbürger Tor (Bekannteste Merkmal), den Reichstag.

Am 2. Tag haben wir eine Stadtrundgang in dem judischen Viertel Berlin gemacht. Die Geschichte der Juden in Berlin war echt sehr interessant, leider war das Wetter so kalt, das es kaum erträglich war. mehr erfahren == HIER
Wir haben auch die Alternative Szene uns angesehen, das war echt meine Welt.... Riesige Malerei, Vielfältig, bunte Farben, im Hintergrund klassiche Musik.... Berlin ist echt eine Stadt wo man seine Kunst entwickeln kann..... Eine tolle Kneipe zu entdecken: Cafe Zapata

Am 3. Tag haben wir einen Rundgang über den "Gedenkstätte Berliner Mauer" gemacht. Voll interessant, kann ich sagen : die Geschichte von den Leuten, die versuchen haben aus der DDR zu fliehen, und wie die Mauer gebaut wurde. Nur weniger als 10 leute haben es geschafft durch die Mauer zu fliehen...
Am Nachmittag waren wir im Bundestag, und am Abend haben wir sehr schön gegessen, in einem Restaurant : "12 Apostel".

Am 4. tag sind wir nach Potsdam gefahren.

Ingesamt fand ich die Reise echt toll, als Stadt der Kunst hat mir Berlin total fazsiniert. :) Nur hab ich mich am Fuss weh getan, kann jetz sehr schlecht laufen.
Und ich war total Pleite, das heisst :
-Ich konnte keinen Museum besichtigen. Gott sei dank, war ich schon in Berlin vor 3 jahren mit meiner gast Familie als ich Au Pair war, und hatte eine menge Museen besichtigt. Mein lieblings war das Guggenheim Museum, wo ich Werke von Miro und Kandinsky beobachtet hatte.
-Ich konnte am Abend nicht weggehen. Ich glaube, Berlin bei Nacht lohnt sich total...
-ich konnte nicht am Mittag was zu essen kaufen, dann hab ich Brötchen vom Hotel geklaut.
-ich bin mit dem U-Bahn schwarz gefahren.
Sonst ne sehr gut Erfahrung :)
Hat 130 Euros mit dem International Center gekostet, Frühstuck, Abendessen, Hotel, Reise Inklusiv.







Dienstag, 20. Januar 2009

3. Klausur - Civilisaton française - Histoire de France - Mme Serrano



So n' Blödsinn .....

I Géographie

a) Voici une carte muette. Placez-y :.

-La Seine, le Rhône, le Rhin
-La région PACA, l'Aquitaine, l'Île de France, la Normandie
-Lyon, Marseille, Lille

b) Quels climats trouve-t-on en France?
Climat océanique, continental, méditéranéen, montagneux

II Histoire

-Quand commence le Moyen-Âge?
Le Moyen-Age commence vers l'an 500 à la chute de l'Empire romain d'Occident.

-Comment s'appelle la période qui précède?
La période qui précède le Moyen-Age s'appelle l'Antiquité.
-Qui est nommé empereur en 800?
Charlemagne est nommé empereur en l'an 800

-D'où résident les papes pendant le XIV e siècle?

Les papes résident à Avignon au XIVe siècle

-Que construit-on à la Renaissance sur les bords d'un fleuve?

Les Châteaux de la Loire

-Quel roi règne jusqu'à qu'il est assassiné par Ravaillac au début du XVII e siècle?

Henri IV est assassiné par Ravaillac au XVIIe siècle

-Que se passe-t-il en 1715?

On célèbre la mort de Louix XIV et le début de la régence du Duc d'Orléans

-Que célèbre -t-on lors de la fête nationale?
On célèbre la prise de la Bastille, lors de la Révolution française en 1789

-Citez quatre chefs français au XIX e siècle.

Napoléon Ier, Napoléon III, Louis XVIII, Charles X

- La société française du XIX e au XXI e siècle : évoquez les transformations qu'elle a subies dans différents domaines (politique, industrie, économie, loisirs, mode de vie)

L'ère industrielle commence en France vers 1848. L'industrie et l'économie se développent. On découvre la machine à vapeur. pendant la "belle époque" de 1870 à 1914, on fait des nouvelles découvertes : l'électricité, la cinématographie, l'industrie de l'automobile se développe. Les conditions de vie des ouvriers et des bourgeois s'améliorent. De 1914 à 1918, c'est la première Guerre Mondiale, la "Grande Guerre". dans les années 30, on parle des "années folles", période d'après-guerre, période d'insoucience. On écoute du jazz, Charleston... Les conditions de travail des ouvriers sont améliorées avec la semaine de 40 heures et les congés payés. Mais on sent une montée des nationalismes et du fascisme un peu partout en Europe, ce qui va mener à la seconde Guerre Mondiale (1939-1945).
La France va être séparée en 2 : la zone libre au sud sous le gouvernement collaborationniste de Vichy avec à sa tête le Maréchal Pétain, et la zone occupée au nord. Lorsque le IIIe Reich capitule en mai 1945, une quatrième république est instaurée en france, avec à sa tête, le Général de Gaulle, désigné comme le "sauveur de la France". Cette quatrième République est instable, la France est dans une situation économique désastreuse et les guerres d'indépendances ainsi que la Guerre froide la rendent fragile.
En 1958, c'est la fin de la quatrième république, et le commencement de la cinquième république. Nous sommes actuellement sous la cinquième république, avec à sa tête le président UMP de droite, Nicolas Sarkozy. La société est devenue une société de loisir, de consommation, on est passé à la semaine des 35 heures pour les travailleurs. Des nouvelles inventions aussi : Internet par exemple, qui permet de "surfer" virtuellement et sans frontières. Du côté économique, le monde traverse en ce moment une grave crise financière.



Ich habe 2.3 bekommen, besser als ich erwartete :)

Sonntag, 18. Januar 2009

Banane-Hähnchen-Pilz-Pfanne


Für 2 Personen : 400 g Hähnchenbrustfilet - 300 g weisse Champignons - Öl zum braten - Salz - 2 reife Bananen - 1 Becher Crème fraîche mit Kräutern

1. Hänchenbrustfilet in dünne schneiden. Champignons schneiden
2.Öl in einer Pfanne erhitzen, das Fleish darin anbraten. Champignons dazu. Salzen.
3. Bananen schalen. In die Pfanne geben. Sie müssen flüssig werden.
4. Crème Fraîche unterrühren. Einmal aufkochen lassen.

+ Reis&Mandeln

Note : 2 - 2+

Samstag, 17. Januar 2009

Videos - Streaming

Eine tolle Seite, um Videos (auf französich) kostenlos zu schauen : Allomovie
Das einzige Problem : nach 72 Minuten, ist das Film aus, man muss 1 Stunde warten, um die folge des Filmes zu schauen.
Twilight :
NetteVampirgeschichte, habe gut gemocht, ich werde mir die Bücher auf Deutsch bald kaufen ;)


***

Sonst gibt es auch eine Menge Filme auf Dailymotion (in jeder Sprache)
Hier ne sehr gute Seite, mit nur guten Filmen :
http://www.dailymotion.com/playlists/stravoguine1/2

Vol au dessus d'un nid de Coucou :
Mein Lieblingsfilm ever :)

Freitag, 16. Januar 2009

Gimp



Gimp, es ist wie Photoshop, aber Kostenlos :) Man kann echt tolle Sachen damit machen, also Fotos bearbeiten. Ich bin noch änfanger mit dem Programm und das ist nicht so leicht zu benutzen, aber habe schon ein sehr schönes Bild bearbeitet, eine Art... Expressionismus :D

Donnerstag, 15. Januar 2009

Sport in Kiel



Als Student kann man hier alle Sport treiben... : Surf, VolleyBall, Basket Ball, Yoga, Judo, Boxe, Badmington, Tennis, Fitness, reiten.......Usw
Die Karte für einen Semester kostet 9 Euros, dann kann man fast alle Sport machen, (ausser Fitness,Aerobik, reiten, Surf...).
Fitness : die Karte kostet ca 70 euros
Aerobik : die Karte kostet ca 60 Euros
Beide : ca 140 Euro
+ wenn man mehr zahlt gibt es auch Solarium und Sauna

Mehr Informationen
: HIER
Buslinien : 61, 62, 81, 82, 6. Bushaltestelle : Unisport.
Es gibt einen Schwimmbad, ein Fitnesszentrum, eine Sporthalle und einen Campus Suite

Ich laufe regelmässig auf m' Laufband im Fitnesszentrum, ich schaff jetz die 7 km :D, ich mache auch ein paar Aerobikurse, bald werden sie mir "Musklor" nennen :D

Samstag, 10. Januar 2009

Buddenbrooks


Heute waren wir mit A. ins Kino, die neue Verfilmung Buddenbrooks.

Buddenbrooks ist ein Roman von Thomas Mann, ich habe ihn letzes Jahr gelesen. Ein toller Roman, 700 Seiten über den Verfall der adeligen Familie Buddenbrooks in Lübeck im 19.Jhdt. Sehr schwierig zu lesen, aber sehr interessant, wie Thomas Mann die Depression, die Verwirkung beschreibt.
Der Film war ziemlich gut, aber leider viele Szenen des Romans wurden vergessen, es war alles fast zu schnell dargestellt.
7Euros mit Studentenausweis - Cinemaxx Kiel (im Bahnhof)


Donnerstag, 8. Januar 2009

2. Klausur : Übersetzung Deutsch-Französich - Frau K. Macé


Alissa Walser - Geschenkt -

"Besser Samstags in einer Grossstadt ankommen als Sonntags. Die leute schimmern schon ein bisschen vor Hoffnung auf eine lange Nacht. Am Bahnhof kaufe ich das Annoncenblättchen. Im Taxi finde ich unter Kontakte zwei Anzeigen, die nicht für Männer bestimmt sind, und schreibe mir die Nummern auf den Handrücken. So tauche ich in die Stadt, in der mich keiner erwartet. Im Treppenhaus höre ich mein Telefon klingeln. Zwei Stufen auf einmal, bis unters Dach; vielleicht ist das Sportstudio doch der einzige Ort, an dem man was brauchbares lernt."

Übersetzung :

-En cadeau-

Il vaut mieux débarquer [arriver] le samedi dans une grande ville que le dimanche. Les gens s'impatientent [reluisent] déjà un peu dans l'espoir d'une longue nuit. A la gare, j'achète le journal des petites annonces . Dans le taxi, je trouve deux annonces dans la rubrique "Contacts" qui ne sont pas destinées aux hommes, et j'écris leurs numéros sur le dos de ma main. C'est ainsi que je plonge dans la ville, dans laquelle personne ne m'attend. Deux étages en une fois [Deux marches à la fois] jusque sous le toit. Peut-être que la salle de sport est bien le seul seul endroit où l'on apprend quelque chose d'utile finalement.

Ergebnis : 1.3 :o)

Reise nach Düsseldorf

.

Die Reise nach Düsseldorf war die Hölle... überall Schnee und Sturm, alle Züge hatten Verspätung, und ab Bruxelles : Der Zug nach Köln ist abgesagt. ich habe mich toal verfahren, glücklicher weise habe ich tolle leute kennen gelernt, die mir geholfen haben. Die landschaft war total weiss, man konnte nicht mehr unterscheiden Himmel und Erde... Eine weisse Hölle...
Ich hab in Düsseldorf einen Freund besucht : MK, der ich durch Studivz ständig Kontakte hatte, leider haben wir nicht die Stadt besucht, da es viel zu kalt war, habe auchleider keine Fotos. Aber das war ne tolle Zeit, drei Tage, irre Musik hören, Chokolade essen und an den Wand malen, einfach die gedanken wegwerfen, bevor dir Realität wieder kommt....
Die Filme, die wir geshen haben :
La soupe aux Choux (mit Louis de Funes ^^)
Barabarella : alter Film mit Jane Fonda, total abgedreht
Fear and Loathing in Las Vegas : mit Johnny Deep. Verrückter Drogenfilm
Trainspotting : auch nen Drogenfilm
Die Musik:
Herbie Hancock - Head Hunter (Jazzzzzz)
Massive Attack
Gotan Project : Tango Musik, aber bisschen electro bearbeitet :D
Café del Mar : Lounge Musik
Drum&Bass : total entspannend
The Doors
Pink Floyd : Pulse Konzert

Aufenhalt in Rennes




Rennes ist die Hauptstadt der Bretagne, ich hab dort meine Freundinen C. und M. besucht. C. arbeitet dort als Krankenschwester seit ein paar Wochen nur.
Die Stadt ist sehr schön, ich war noch nie dort... Ich hab eine Ausstellung über dem King Arthur und das Museum über der Bretagne besichtigt, es war voll interessant. Die geschichten der Ritter, des Graals, der bretagne, die Legenden und Sage....
Dann war ich mit M. auf dem Jahrmarkt, Crêpes mit viel voll Butter und Fett essen(miammmmm), die gefärlichen Karussels probieren (und danach übergeben....).
Leider bin ich dort nur einen Tag und eine Nacht geblieben, um 6Uhr morgen sollte ich schon weg, richtung Düsseldorf .

Heimkehr in der Bretagne

Wie immer wenn ich nach Hause zurückfährst kriege ich Kopfschmerzen, bis ich mir wieder gewöhnt. Das ist zuerst ein ganz komisches Gefhül, ich fühle mich fremd in meinem eigenen Land... Mein Gehirn versteht nicht, warum alle Leute um mich herum, meine eigene Sprache reden, das scheint nicht normal....
Aber dieses Gefühl geht nacht eine Woche Weg.
Haem die Bretagne... Ich bin dort nicht geboren, aber wohne da seit langem an der Küste in dem "Finistère", sehr schöne Ecke soll ich sagen, die Landschaft ist doch wunderschön, fast nur Natur. Ich wohne in einem alten Haus aus Stein in einem ganz kleinen Dorf, wo jeder kennt jeder. Mein Vater ist Fischer und meine Mutter Journalistin. ich habe einen Bruder und eine Schwester, die Bretonische Namen tragen : Nolwenn und Yann.
Ich habe mit meiner Familie Weihnachten und Sylvester gefeiert. Aber sonst habe ich mich isoliert, endlich ein bisschen alleine, weit weg von der Gesellschaft und dem Stystem. Viele Romane gelesen, auch bisschen gelernt für die Uni.... TV geckuckt, Internet besetzt...... Das Meer besucht...Es war wie immer wunderschön......

übrigens wünsch ich euch alle einen guten Rutsch ins neue Jahr !!! Bloavez Mat ! (auf bretonisch)

Neko

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